Wasser in der Wüste. Wir erinnern uns an die Bilder aus dem Jemen, das keine 100km jenseits des Roten Meeres liegt - Cosmopolitan.startbilder.de

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Wasser in der Wüste.

(ID 4987)

Überall ist plötzlich Wasser und eine halbe Stunde später steht es einen Meter hoch.

Der steinharte Boden schluckt kein Wasser, sodass die Rinnsale entlang der Eisenbahn immer grösser und bedrohlicher werden.

Eritrea / Landschaften / Tiefland

Wasser in der Wüste. Wir erinnern uns an die Bilder aus dem Jemen, das keine 100km jenseits des Roten Meeres liegt.(29.10.2008)

Wasser in der Wüste. Wir erinnern uns an die Bilder aus dem Jemen, das keine 100km jenseits des Roten Meeres liegt.(29.10.2008)

Herbert Graf http://www.modelrailroad.ch.vu 24.11.2008, 523 Aufrufe, 0 Kommentare

Zum Glück haben die Erbauer der Bahn das Trassee auf einem Damm verlegt.(29.10.2008)

Der steinharte Boden schluckt kein Wasser, sodass die Rinnsale entlang der Eisenbahn immer grösser und bedrohlicher werden.

Wasser in der Wüste.

Überall ist plötzlich Wasser und eine halbe Stunde später steht es einen Meter hoch.

Was ich bisher nur aus dem Fernsehen kannte, war dieser Wasserlauf, der sich ziemlich schnell seinen Weg durch das ausgetrocknete Flussbett bahnte.

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Einer der wenigen fruchtbaren Landstriche bei Ghinda. (30.10.2008)

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Herbert Graf

Eritrea / Landschaften / Tiefland

 518 716x600 Px, 03.12.2008

Je nach Sonneneinstrahlung und Tageszeit ändert die Farbe. (30.10.2008)

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Herbert Graf

Eritrea / Landschaften / Tiefland

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Man siehts den Steinen an, dass die Gegend hier vulkanischen Ursprungs ist. (30.10.2008)

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Herbert Graf

Eritrea / Landschaften / Tiefland

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Alles was hier wächst scheint Dornen zu haben und das nicht zu knapp. (30.10.2008)

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Herbert Graf

Eritrea / Landschaften / Tiefland, Eritrea / Bauten / Bahnhöfe

 563 798x600 Px, 28.11.2008

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Der steinharte Boden schluckt kein Wasser, sodass die Rinnsale entlang der Eisenbahn immer grösser und bedrohlicher werden.

Zum Glück haben die Erbauer der Bahn das Trassee auf einem Damm verlegt.(29.10.2008)

Der Hafen von Massawa macht einen gotverlassenen Eindruck, es ist feucht, heiss, stickig und jede Menge Schrott liegt herum.

Das Klima scheint den Verfall noch zu beschleunigen.

Wie schon gesagt, nicht sehr einladend, vielleicht lags am Wetter, der mangelhaften Unterkunft oder am Essen.

Gestern war hier überall Wasser und am nächsten Tag ist wieder alles staubtrocken.

Wir fahren mit unserem Zug mitten durch ein somalisches Flüchtlingslager und werden von den Kindern wie überall fröhlich begrüsst.

Allmählich steigt das Land etwas an und die Vegetation wechselt von Wüste in Halbwüste.

Es ist steinig und heiss in dieser Gegend und es wachsen nur diese mit langen Dornen bewehrten Schirmakazien.

Die hellere Bodenfärbung rührt von millionen kleiner weisser Quarzsteine her.

In weitem Bogen umrundet die Bahntrassee die Kleinbauernsiedlungen bei Ghinda.

Die dornenbewehrten Akazien wachsen überall in der Ghinda Schlucht.

Die Gegend östlich von Ghinda sieht sehr karg und abweisend aus und trotzdem sind überall Menschen und Tiere anzutreffen.

Überall im Flusslauf wird dem Bachbett ein Stück Garten abgetrotzt und beim nächsten Hochwasser ist vermutlich wieder alles weg.

Puschlav 11/2013

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